Die Achtzig-Pablo-Picasso-Galerie in Berlin

Die Achtzig-Pablo-Picasso-Galerie in Berlin schreibt kunstwissenschaftliche Texte über die online Kunstverkäufe des Kubisten Pablo Picassos

Die Kunstkarriere von Pablo Picassos mit der „Kubistischen Phase“

Pablo Picasso wird vom Auktionshaus Sotheby’s verkauft und versteigert an online- und Telefonkäuferinnen und Käufer, weil seine Public Relations Arbeit mit der Erfindung vom Kubismus glänzend bis heute z.B. bei amerikanischen oder chinesischen Käufern funktioniert hat. Pablo Picasso erfindet die kubistische Reduzierung aller malerischen Gestaltungsmittel bis hin zur geometrischen Struktur mit seinem Kunstwerk „Demoiselles d’Avignon“.

Der Kubismus wurde so stark diskutiert, dass er mit dieser Public Relations/ Öffentlichkeitsarbeit eine große Reichweite bei den Kaufinteressenten, mit nur einem einzigen Gemälde erzielte. Auch der Achtzig-Pablo-Picasso-Galerie ist die Public Relations Arbeit sehr wichtig für ihre Künstler. Seine Inspiration findet Pablo Picasso bei Plastiken aus Afrika mit stark reduzierten Farben in Schwarz und Weis. Ferner gibt es Bilder von dem Künstler Paul Cézanne. Beide Stiele vereint Picasso zu seinem perfekten Kubismus von 1907 -1914.

Pablo Picasso - Eine perfekte PR-Inszenierung für den Kunstverkauf?

Beim „Privat Sale“ von Pablo Picassos stehen Auktionen im Rampenlicht, weil man auf große Erlöse hofft. „Private Sales“ gibt es seit 50 Jahren bei Auktionshäusern. Pablo Picassos einzigartige Porträts sind so Öffentlichkeitswirksam, das sie überall besprochen und verkauft werden.

Eigentlich die perfekte PR-Inszenierung. Dabei werden besonders die außergewöhnlichen verschiedenen Perspektiven in einem Bild z.B. seiner Frauen von Sammlern auf der ganzen Welt geschätzt. Beim Auktionshaus Sotheby’s wurde im Jahr 2018 das Gemälde „Le Repos“ für 36.920.500 Dollar aus dem Jahr 1932 versteigert. Für eine Summe von 450 Millionen Dollar, ca. 401 Millionen Euro wurde beim Auktionshaus Christie's das Bild „Salvator Mundi“ von Leonardo da Vinci verkauft.

Im Vergleich dazu werden Rennwagen sehr viel günstiger gehandelt. Der rote Ferrari 250 GTO von Greg Whitten aus dem Jahr 1962 wurde bei Sotheby’s mit 48,4 Millionen Dollar versteigert. Das Auto kaufte er noch vor 18 Jahren für ca. 10 Millionen Dollar. Der Gewinn ist ein echtes Art Investment. Pablo Picasso selbst konnte von seiner Kunst gut leben, wurde sehr bekannt über seine PR-Inszenierung. Wohlhabend wurde er jedoch nicht. Weil die Millionen Dollar Beträge erst weit nach seinem Tode mit dem Verkauf in den Auktionshäusern begann. Somit profitieren die Käufer und Erben.

Pablo Picassos und seine kunstwissenschaftliche Epoche der „Collage Phase“

Von Pablo Picasso wurde das Gemälde: „Die Frauen von Algier“ in Privatbesitz für 179,3 Millionen Dollar verkauft. Der Rekord wurde in New York im Jahr 2015 im Auktionshaus Christie's zugeschlagen. Es ist damit bisher das teuerste Picasso Gemälde.

Pablo Picasso kam nach seinen kubistischen Frauenbildnissen auf die Idee „Collagen“ aus verschiedenen Materialen künstlerisch umzusetzen. Die Beeinflussung vom Surrealismus begann 1920 und brachte symbolische Ebenen in seine Gemälde. Im Jahre 1937 entstanden große Bilder über den Stierkampf auch im spanischen Bürgerkrieg um das Franco Regime und die deutsche Luftwaffe anzuklagen. Pablo Picasso erweiterte nach dem schrecklichen Zweiten Weltkrieg seine künstlerischen Wirkungsfelder auf die Keramik und Lithographie. Skulpturen und Masken wurden auch von ihm in unzähligen Formen kreiert.

Pablo Picasso wurde im Jahr 1973 genau 91 Jahre alt und starb. Auf alten Fotos sieht man Pablo Picasso zwischen seinen Kunstwerken im Atelier arbeiten. Wenn Sie Pablo Picasso auch so sehr lieben wie unsere Pablo-Picasso-Kunstgalerie, besuchen Sie uns in der Achtzig-Galerie im Prenzlauer Berg, in der Hagenauer Straße 7 in 10435 Berlin.

Bei Interesse schreiben Sie der Achtzig-Pablo-Picasso-Galerie eine Mail.