Vernissage Achtzig-Galerie: „Zeitgenössischer Kunst Frühling“

»Sinnlicher Mythos der Götter und Leipziger Schule«

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Vernissage „Zeitgenössischer Kunst Frühling“
Vernissage am Freitag, dem 17. Mai 2013 um 19 Uhr in der Achtzig-Galerie.

Gruppenausstellung: Martin Maurer, Irene Messing, Beatrice Hänni-Jost, Isabella Siller, Petra Meyer, Eckart Kleusberg, Elisabeth Lüchtefeld, Karin Scheucher, Heike Huismann, Stephanie Nückel und Zoppe Voskuhl.

Ausstellung: 21. Mai -12. Juni 2013
Es werden Malerei, Fotographie und Skulpturen gezeigt.

Weitere Vernissagen: 14. Juni 2013 um 19 Uhr

Zeitgenössischer Kunst Frühling

Die Sonnenstrahlen streicheln zart die warmen Winde und erwecken die schlummernden Frühlingsgefühle neu. Die Blätter und Blüten springen jetzt aus den Knospen empor und schleudern ihre Blütendüfte durch die Lüfte und der „zeitgenössische Kunst Frühling“ ist nun wieder im Galerienviertel Berlin Mitte ausgebrochen.

In dieser neuen Gruppenausstellung werden folgende Positionen von der Achtzig-Galerie präsentiert: Martin Maurer, Irene Messing, Beatrice Hänni-Jost, Isabella Siller, Petra Meyer, Eckart Kleusberg, Elisabeth Lüchtefeld, Karin Scheucher, Heike Huismann, Stephanie Nückel und Zoppe Voskuhl.

Beispielsweise genießt das männliche Figurenarrangement in den Geschichten von Zoppe Voskuhl den „zeitgenössischen Kunst Frühling“ mit dem Bild: „oben und unten“ im sonnigen Wasser mit einer bunten Wichtelmütze auf dem Kopf. Das Damenarrangement aus vier Mädchen im Bild: „Vier Grazien“ steht im Wald und kichert vor sich hin, denn sie hatten die Jungs vielleicht zur Abkühlung in das eiskalte Frühlingswasser geschickt und nun steht die mögliche Versöhnung bevor.

Die studierten Künstlerinnen Irene Messing, Stephanie Nückel (z.B. mit den Bildern: „When the snow“, „Ju“ und „Goldmarie“), Heike Huismann (z.B. „In Träumen“ und „Ohne Titel“), Elisabeth Lüchtefeld (mit ihren gemalten Stattansichten) und Isabella Siller erzählen sehr tiefe und mehrsichtige Geschichten und flirren zwischen der zeitgenössischen gegenständlichen Malerei und ihrem sehr lange entwickelten Abstraktionsgrad. Sie stellen mit einer enormen Leichtigkeit ihr Können somit fulminant unter Beweis und fesseln den Betrachter.

Die nun folgenden Positionen gehen weitere Schritte dem Grad der Abstraktion entgegen: Karin Scheucher (z.B. Bildtitel: „Intimes“), Petra Meyer (z.B. Bildtitel: „Dreams“) und Martin Maurer (z.B. Bildtitel: „naked 1-2“). Somit bilden diese drei Positionen den Übergang zur abstrakten Kunst.

Der Künstler Eckart Kleusberg hat sich gänzlich der zeitgenössischen abstrakten Kunst verschrieben, bei ihm leben die Farben, Flächen und Formen zu einem neuen „zeitgenössischen Kunst Frühling“ auf. Virtuos setzt er seine Gedanken in begeisternde Farbwelten um. Das gilt auch für die Künstlerin Beatrice Hänni-Jost aus der Schweiz.

Beatrice Hänni-Jost rundet diese Gruppenausstellung mit Ihren sehr filigranen und spannenden Skulpturen aus geheimnisvollen Materialien ab.

Die Vernissage mit dem Titel: „Zeitgenössischer Kunst Frühling“ findet am Freitag den 17. Mai 2013 um 19 Uhr in der Achtzig-Galerie statt. Die Ausstellung ist vom 21. Mai bis zum 12. Juni 2013 für alle kunstinteressierten Besucher kostenfrei geöffnet. Es werden Malerei und Skulpturen gezeigt.

Ausblick: Eine weitere Vernissage mit einer neuen Gruppenausstellung können Sie gerne am 14. Juni 2013 um 19 Uhr besuchen.

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