„Harmonie der Gegensätze: Die Symbiose von Abstrakter Ölmalerei und Figurativer Bildhauerei“

Vernissage: „Harmonie der Gegensätze: Die Symbiose von Abstrakter Ölmalerei und Figurativer Bildhauerei“

Titel der realen Vernissage: „Harmonie der Gegensätze: Die Symbiose von Abstrakter Ölmalerei und Figurativer Bildhauerei“

Erleben Sie die faszinierende Verbindung von abstrakter Ölmalerei und figurativer Bildhauerei in der Kunstgalerie Berlin Achtzig. Die Vernissage am 01. Februar 2024 um 19 Uhr präsentiert die einzigartige Synthese von Diana Achtzigs abstrakten Ölbildern und den figurativen Steinskulpturen von Manfred Rother.

Die Ausstellung erstreckt sich vom 01. Februar bis zum 29. Februar 2024.

Diana Achtzigs ungegenständliche Ölbilder und Papierarbeiten sind eine kraftvolle Manifestation der Herausforderungen des Klimawandels, die nicht nur unsere Umwelt, sondern auch den gesellschaftlichen Wandel und die Menschlichkeit unserer Zeit prägen. Die erfahrene Künstlerin und Bildhauerin absolvierte ihr Kunststudium an renommierten Institutionen wie der Universität der Künste Berlin (UdK) und der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). Das Video zur Ausstellung der abstrakten Ölbilder ist unter dem folgenden Link anzusehen: Die erfolgreichste und renommierteste Ölmalerin !

Achtzig nutzt naturbelassene Ölfarben auf recycelten Leinwänden und Papier, um zeitgenössische abstrakte Kunstwerke zu schaffen. Werke wie „Schmetterlingssterben“, „Vogel-und Insektensterben“, „Wassermangel“, „Wildbienen“, und „Klimawandel 1. bis 10“ spiegeln nicht nur die Dringlichkeit des Themas wider, sondern auch ihre künstlerische Meisterschaft und ihr Engagement für die Umwelt.

Seit 1990 präsentiert Achtzig ihre Werke erfolgreich auf internationalen Galerien und Kunstmessen, darunter die Kleine Amsterdam Galerie in den Niederlanden, die Studio Art Gallery in New York, die ART Gallery in Texas, die ART Gallery 91 in Salzburg und die Alessandro Abadetto Gallery in Mailand. 47 private Kunstsammlungen weltweit haben zeitgenössische Kunstwerke von Diana Achtzig erworben, was ihre anerkannte Position in der internationalen Kunstszene unterstreicht.

Manfred Rother, Bildhauer und Leidenschaftler, formt seine Skulpturen aus Marmor als eine lebendige Ausdrucksform der zeitlosen Eleganz des weiblichen Körpers. Der Marmor dient nicht nur als Material, sondern als Medium, um Zartheit und Kraft der menschlichen Figur zu vermitteln.

Die Wahl des Materials ist entscheidend: Marmor bietet Rother die ideale Leinwand, um die faszinierenden Facetten der Weiblichkeit einzufangen. Die geschmeidige Textur des Steins erlaubt es, weiche Linien und grazile Kurven zu formen, während der Marmor zeitlose Authentizität und subtile Stärke vermittelt.

Die Essenz der Weiblichkeit einfangen: Rother strebt danach, nicht nur die äußere Schönheit, sondern auch die innere Kraft und Anmut der weiblichen Form einzufangen. Seine Skulpturen sind Versuche, die tiefgreifende Emotionalität und spirituelle Kraft der Frauen darzustellen.

Das Spiel von Licht und Schatten spielt eine entscheidende Rolle in Rothens Gestaltung. Durch präzise geschaffene Vertiefungen und Erhebungen bringt er die natürlichen Nuancen des Materials zum Leben. Das Wechselspiel von Licht und Schatten betont nicht nur die Oberflächendetails, sondern enthüllt auch die Emotionen, die in jeder Skulptur eingefangen sind.

Die Vielfalt der Weiblichkeit wird durch Rothens Arbeiten repräsentiert. Von zarten Jugendlichen bis zu reifen Frauen versucht er, die unterschiedlichen Lebensphasen und Facetten der Weiblichkeit zu erfassen. Jede Skulptur erzählt ihre eigene Geschichte und lädt den Betrachter ein, in die emotionalen Tiefen und Schönheiten der weiblichen Natur einzutauchen.

Fazit: Die Ausstellung bietet nicht nur abstrakte und figurative Kunstwerke von höchster Qualität, sondern auch einen Dialog zwischen zwei Künstlern, die durch ihre unterschiedlichen Ausdrucksformen eine fesselnde Harmonie der Gegensätze schaffen.